Nichts ändert sich, außer ICH ändere mich!
Das ist mein Lebensmotto geworden. Es bringt nicht wirklich
viel, sich über Gott und die Welt aufzuregen, sich über die Kollegen zu ärgern,
oder am Partner herum zu nörgeln. Es wird nicht besser, im Gegenteil. Wir
sollten zunächst einmal an uns "arbeiten", uns unsere Macken
anschauen und dann etwas daran versuchen zu verändern, denn wir können nicht
erwarten, dass es unsere Mitmenschen tun. Wir haben haben alle aus der Kindheit
irgendwelche Prägungen oder Ängste mitbekommen, mit denen wir heute noch
konfrontiert werden.
Kommen euch diese Äußerungen vielleicht auch bekannt vor:
„Das schaffst Du sowieso nicht“
„Dafür bist Du zu blöd“
„Das schaffst Du sowieso nicht“
„Dafür bist Du zu blöd“
Das sind nur Beispiele, aber wie oft haben wir solche Sätze
von unseren Eltern, Lehrern, Freunden etc. gehört und wie oft haben wir uns
deswegen schlecht und minderwertig gefühlt. Liebe, Zuneigung, Anerkennung,
haben viele doch nur bekommen, wenn sie die Anforderungen ihrer Eltern erfüllt
haben, wenn überhaupt.Wie viele sind denn nur ihrer selbst willen geliebt worden?
Ich behaupte kaum einer, oder?
Doch WIR können etwas tun. Wenn wir in uns gehen, ruhig
werden und die Gefühle hoch kommen lassen und sie innerlich betrachten. Sie
gehören zu uns und wir brauchen uns ihrer nicht zu schämen. Akzeptieren, das
sie da sind und sie liebevoll annehmen.
Wir alle sind einzigartige Wesen, wir haben alle unsere „Macken“,
doch wenn wir gegenseitig akzeptieren, dass es so ist und dann auch respektvoll
damit umgehen, dann sind wir auf einem guten Weg. Gerade die verschiedenen
Wesensarten, Begabungen, Talente und Kulturen machen unsere Welt bunt, sie
bringen uns wunderbare Erfahrungen und wir können viel davon lernen,
vorausgesetzt wir TUN es einfach. Es ist eigentlich einfach, wenn wir uns auf
die positiven Seiten eines Menschen konzentrieren und nicht nur auf die
negativen und uns nervenden Charakterzüge.
Meine Lebenserfahrungen habe ich in einem Buch aufgeschrieben. Das Buch ist HIER erhältlich.