Samstag, 26. November 2022

Ein trüber Tag, ich mach was draus...



Hui, ein trüber Tag….gut oder schlecht?


Ein bewölkter Tag war heute bei uns in Hannover und als ich zur Arbeit gefahren bin und in den Himmel geschaut habe, dachte ich an folgendes Erlebnis auf meinem Rückflug aus dem Urlaub:

Ich saß am Fenster des Flugzeuges und genoss einen superschönen Blick über die eine schneeweiße, wattebauschartige Wolkendecke, aber ich wurde in dieser Flughöhe von herrlichen Sonnenstrahlen gewärmt und ich dachte so bei mir: Ach, die armen Menschen unter der Wolkendecke, die erleben gerade einen total trüben Herbsttag. Doch ich genieße die Sonne! Wie schön habe ich es doch.



Was hat das aber nun mit dem heutigen bewölkten, nasskalten Tag in Hannover zu tun, werdet ihr euch fragen, oder? Was will sie uns damit sagen?

Na, folgendes, ist nur ein Tipp: Wenn ich, wie heute Morgen, rausgehe und zum Himmel schaue und mich im ersten Moment eventuell traurige, dunkle Gedanken überkommen, dann sage ich mir einfach: DIE SONNE IST DA, WIR KÖNNEN SIE IM MOMENT NUR NICHT SEHEN, und das hilft mir ungemein und meine Gedanken sind wieder auf Fröhlichkeit, Freude und Lust auf den Tag eingestellt.

Wie man wieder mal sieht, es ist alles eine Frage der Einstellung und dieser kleine Satz dient mir als „Gedanken-Wink“, wieder auf die positive Schiene zu gelangen. Ich brauche manchmal so eine kleine Gedankenstütze, vielleicht ihr ja auch!

Meine Lebenserfahrungen habe ich in einem Buch aufgeschrieben. Das Buch ist HIER erhältlich.

Samstag, 12. November 2022

WOW, ich bin überwältigt....und voller Demut!



WOW, ich bin ein Teil der Natur….


In einem meiner Urlaube besuchte ich das Kloster von Montserrat, das sich inmitten der gleichnamigen Gebirgskette mit ihren wild zerklüfteten Gipfeln, in der Nähe von Barcelona befindet. Eine Wanderung zum höchsten Punkt dieser Gebirgskette (1236 m) führte durch diese beeindruckende Natur, mit ihren ständig wechselnden Ausblicken….ich war stolz und voller Freude, diese anspruchsvolle Wanderung gut gemeistert zu haben. Mein Körper war voller Adrenalin…WOW!


Auf dem Rückweg wurde ich jedoch ehrfürchtig und ich dachte: „Meine Güte, was bin ich doch für ein kleines Menschenkind im Gegensatz zu diesen gewaltigen Bergen. Ich bin ein Teil der Natur!!!



Wir sollten uns wieder daran erinnern, das wir ein Teil der Natur sind und uns so auch so verhalten, als wären wir es und mit ihr so umgehen und handeln, wie wir es mit uns selbst auch tagtäglich tun. Denn welcher Mensch schadet sich schon gern selbst…und das auch noch mit voller Absicht?


Alles was wir anderen antun, egal ob Mensch oder Natur, tun wir letztendlich auch uns selbst an. Also einfach mal wieder daran erinnern, wer wir sind und wo wir herkommen.


Auf das die Natur auch in vielen Jahren noch so aussieht, um uns, unseren Kindern, Kindeskindern und den vielen großen und kleinen Tieren einen Lebensraum zu geben.

Meine Lebenserfahrungen habe ich in einem Buch aufgeschrieben. Das Buch ist HIER erhältlich.